Projektleiter Teilprojekt A7

E-mail

gunnar.brands@orientarch.uni-halle.de

Anschrift

Institut für Orientalische Archäologie und Kunst
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Brandweg 23c
06120 Halle

Mitarbeiter der ersten / zweiten Projektphase

Prof. Dr. Gunnar Brands

Seit 1996 Professor für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • 1995–1997 Technische Universität Cottbus • 1995 Habilitation • 1988–1994 Freie Universität Berlin • 1986–1988 Reise- und Forschungsstipendiat des Deutschen Archäologischen Instituts • 1986 Promotion an der Universität Bonn • 1977–1985 Studium der Fächer Klassische Archäologie, Christliche Archäologie, Alte Geschichte und Latein an den Universitäten Bonn, Heidelberg und Rom • 1977–1981 Studium der Architektur in Aachen • Ausgrabungstätigkeit in Syrien, im Yemen und der Türkei.

Ausgewählte Veröffentlichungen:

Pilgerfahrt und Wallfahrtsstätten im spätantiken Orient. In: S. Gralla (Hg.): Oriens Christianus. Geschichte und Gegenwart des nahöstlichen Christentums. Münster 2003 (Villigst Profile 1), 15 ff.

mit H.-G. Severin: Die spätantike Stadt und ihre Christianisierung. Wiesbaden 2003.

Die Bauornamentik von Resafa-Sergiupolis. Studien zur spätantiken Architektur und Bauausstattung in Syrien und Nordmesopotamien. Mainz 2002 (Resafa VI).

Anmerkungen zu spätantiken Bodenmosaiken aus Nordsyrien. In: Jahrbuch für Antike und Christentum 45 (2002). Im Druck.

Die Entstehung einer Stadt. In: U. Peschlow/S. Möllers (Hg.): Forschungen zur Kunstgeschichte und Christlichen Archäologie 19. Stuttgart 1998, 59 ff.

Der sogenannte Audienzsaal des al-Mundhir in Resafa. In: Damaszener Mitteilungen 10 (1998), 211 ff.

Ein spätantikes Bronzegewicht im Yemen. In: Archäologischer Anzeiger 1998, 483 ff.

mit W. Hoepfner: Basileia – Die Paläste der Hellenistischen Könige. Mainz 1996.