Bearbeiterin Teilprojekt E5

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Anschrift

Orientalisches Institut
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mühlweg 15
06114 Halle/ Saale

 

Mitarbeiter der ersten / zweiten Projektphase

Dr. Beate Eschment

Forschungsschwerpunkte:

Geschichte und aktuelle Politik Zentralasiens, insbesondere Kasachstans • russisch-kasachische Beziehungen • russische Geschichte des 19. Jh.

Seit Sommer 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 586 • 2002–2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Zerrspiegel" am Institut für Orientalistik der Martin-Luhter-Universität Halle-Wittenberg • 2000–2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralasienseminar sowie Lehrtätigkeit am Aufbaustudiengang Zentralasienwissenschaften/Kaukasiologie an der HU Berlin • 1994–1996 Stipendiatin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Ebenhausen • 1992 Promotion am Historischen Seminar, Universität Hannover.

Ausgewählte Veröffentlichungen:

"Wider die leichtsinnigen, wilden und der viehischen Lebensart sehr ergebenen Kirgis-Kaisaken." Vorschläge eines deutschbaltischen Adligen in russischen Diensten zur Befriedung des Kazachen. In: Mitteilungen des SFB "Differenz und Intergration" 4/2, OWH 15 (2004), 131–157.

Autoritäre Präsidialregime statt Parteiendemokratien in Zentralasien. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 21 (2000), 23–30.

Democratie onder vuur. In: Oost-Europa Verkenningen, September 2000, 70–81.

Hat Kazachstan ein "russisches Problem"? Sonderveröffentlichung BIOst, Köln 1998.

Das "Khanat Nazarbaevs" – Innenpolitische Entwicklungen 1995 in Kasachstan. In: Osteuropa 1996/9, 876–899.

Die "Große Reform"? – Die Bauernreform von 1861 in Russland in der vorrevolutionären Geschichtsschreibung. Münster, Hamburg 1994.